Gerne rufen wir Sie an und machen Sie auf den bevorstehenden Jahresimpftermin aufmerksam.
Auf Wunsch werden auch Hausbesuche durchgeführt. Bedenken Sie aber bitte, dass die beste medizinische Versorgung in den Praxisräumen stattfindet, beispielsweise, wenn zur Diagnosestellung EKG, Röntgen- oder Ultraschallunter-suchungen unerlässlich sind.
Bitte wundern Sie sich nicht über Platzhaltertexte und ggf. über Bilder mit Wasserzeichen.
Hier besteht die Möglichkeit, die Wachstumskurve Ihres Tieres zu bestimmen. Besonders bei großen Hunderassen kann man so Wachstumsschäden und Fütterungsfehler erkennen und ggf. korrigieren. Dazu muss aber mindestens ein Elternteil bekannt sein, besser noch die Rasse.
Sollte Ihr Tier schon in einer anderen Praxis vorbehandelt worden sein, helfen Sie uns sehr, wenn Sie alle vorbehandelten Medikamente (Verpackung) sowie Impfdokumente mitbringen.
Rufen Sie möglichst vorher an, wenn Ihr Tier schwer verletzt, im Schock oder in einem anderen lebensbedrohlichen Zustand (Krampfanfall, starke Blutung, Kreislaufversagen, Bewußtseinsstörungen) ist. So können Vorbereitungen für eine sofortige Versorgung getroffen werden.
Verwenden Sie für den Transport von kleinen Heimnagern, Kaninchen und Katzen ein nach oben zu öffnendes Behältnis. Es erleichtert das schonende Herausnehmen des Patienten und gestattet in besonderen Fällen eine stressfreie Behandlung im Transportbehältnis. Bringen Sie einen erkrankten Vogel möglichst in seinem eigenen, mit einem Handtuch abgedeckten Käfig mit oder setzen Sie den Patienten frühzeitig in einen kleinen Krankenkäfig um.
Unterlassen Sie vor dem Tierarztbesuch in jedem Fall die Reinigung der Bodenschale, damit wir die darin befindlichen Ausscheidungen beurteilen können.
Bringen Sie ggf. Ausscheidungen wie Kot, Urin oder Mageninhalt mit.
Wir können oft wertvolle Hinweise aus der labortechnischen Analyse dieser Proben gewinnen. Die Materialien sollten nicht älter als maximal 2 Stunden sein.